Bevor es in Richtung Slovenien ging habe ich noch einen kurzen Abstecher in Florenz gemacht. Eine verträumte Stadt mit viel Geschichte, atemberaubenden Architekturen und italienischem Flair. Die Innstadt ist nicht all zu groß, weshalb man alles super zu Fuß erkunden kann. Ein Sightseeing Programm habe ich mir nicht vorgenommen. Viel lieber erkunde ich Städte einfach durch gemütliches Umherlaufen, vor allem durch kleine verwinkelte Gassen und lass mich überraschen an welchen touristischen Attraktionen ich vorbei komme. Vor allem liebe ich es Städte in kleinen, niedlichen Cafes zu erleben. Irgendwo da wo man das tummeln der Menschen gut beobachten kann. Dies ist für mich die entspannteste Art und Weise Städte zu erkunden, gerade wenn man nicht all zu viel Zeit mitbringt.
Viele Empfehlungen kann ich deshalb nicht über Florenz geben. Aber eine kleine Brunch-Empfehlung habe ich. Und zwar das Cafe/ Restaurant „La Ménagère“. Hier gibt es einige vegane Optionen, wenn auch nicht gerade sehr traditionell Italienisch. Die Wände sind hier mit Blumen verziert und eine kleine Bibliothek gibt es auch, ein echtes Träumchen. Wir hatten das Glück das ein Pianist den Flügel gespielt hat, so wurde das Brunch-Erlebnis umso schöner.
